Termin musste leider kurzfristig abgesagt werden!
Referenten:
Herr Wolf-Michael Catenhusen, Parlamentarischer Staatssekretär a. D. bei der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Staatssekretär a. D. im Bundesministerium für Bildung und Forschung
Frau Prof. Dr. phil. Anne König, Beuth Hochschule für Technik, Berlin
Herr Dipl.-Wirtsch., Dipl.-Ing. (FH) Wieland Sommer, Präsident der Brandenburgischen Ingenieurkammer, Potsdam
Wo stehen die deutschen Hochschulen, welche aktuelle Auswirkung hat die Reform auf das Studium und wie beurteilen Ingenieurbüros die Arbeitsfähigkeit der Absolventen?
Der Begriff Bologna-Prozess bezeichnet ein politisches Vorhaben zur Schaffung eines einheitlichen europäischen Hochschulwesens bis zum Jahr 2010. Er beruht auf einer im Jahre 1999 von 29 europäischen Bildungsministern im italienischen Bologna unterzeichneten, völkerrechtlich nicht bindenden Bologna-Erklärung. (Quelle: Wikipedia)
Der 1999 gestartete Bologna-Prozess hat zu einer erfolgreichen Modernisierung der deutschen Hochschulen beigetragen. Im internationalen Wettbewerb um die besten Köpfe hatte sich Deutschland gemeinsam mit seinen europäischen Nachbarn die Aufgabe gestellt, bis zum Jahr 2010 einen europäischen Hochschulraum zu schaffen. In Deutschland haben wir die Chance genutzt, durch die größte Hochschulreform seit Jahrzehnten die Qualität von Studienangeboten zu verbessern, mehr Beschäftigungsfähigkeit zu vermitteln und die Studiendauer zu verkürzen. (Quelle: Bundesministerium für Bildung und Forschung)
Weitere Einzelheiten zur Veranstaltung und dem Programmablauf sowie Möglichkeiten zur Anmeldung s. Einladungsschreiben