Der VDV-Landesverband Berlin/Brandenburg wurde als Bezirk Berlin bereits 1954 gegründet. Nach der politischen Wende 1989/90 erfolgte die Erweiterung zum heutigen Landesverband. Der Landesverband untergliederte sich zunächst in die Bezirke Berlin, Uckermark (Schwedt), Spree (Frankfurt) und Havelland (Potsdam). Heute bestehen die Bezirke Berlin und Brandenburg.
1954 | Helmut Siegel |
1967 | Herbert Zech |
1971 | Hans Hoffmann |
1975 | Gerd Küster |
1979 | Helmut Siegel |
1982 | Wickhard Haase |
1987 | Kurt Rieder |
1996 | Norbert Hagen |
2002 | Dieter Badstübner |
2016 | Matthias Grote |
1949 | Gründung in Essen als „Verein Deutscher Ingenieure und Techniker des Vermessungswesens“ |
1949 | Erste Ausgabe der Verbandszeitschrift „Der Fluchtstab“ erscheint |
1951 | Umbenennung in „Verein der Ingenieure und Techniker des Vermessungswesens“ |
1956 | Umbenennung in „Verband der Ingenieure und Techniker des Vermessungswesens“ |
1957 | Umbenennung in „Verband Deutscher Vermessungsingenieure e.V. -VDV-“ |
1965 | Die Verbandszeitschrift wird in „Der Vermessungsingenieur“ umbenannt |
1970 | Gründung des „BILDUNGSWERK VDV“ |
1990 | Bildung von Landesverbänden auch in den neuen Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt, Mecklenburg-Vorpommern und Thüringen |
2004 | Die Verbandszeitschrift wird in „VDVmagazin“ umbenannt |