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VDVmagazin 2/2022

• Im Homeoffice

• Die Zeit drängt – digitales Bauen muss Fahrt aufnehmen

• Schadenserkennung mittels Transferlearning und Local-Outlier-Factors am Beispiel von Hafeninfrastrukturen

• Baumhöhenermittlung aus Laserscandaten bei unterschiedlichen Punktdichten

• Führung von 3D-Informationen in ALKIS im Kreis Recklinghausen

• AKTUELLES

• VDVmagazinPlus

Achim Dombert

Im Homeoffice

 

Monika Rech-Heider

Die Zeit drängt – digitales Bauen muss Fahrt aufnehmen

Die neue Bundesregierung startet mit ambitionierten Zielen in eine neue Ära von Nachhaltigkeit und Klimaschutz. Sowohl die Digitalisierung am Bau als auch die energetische Sanierung im Bestand bieten große Potenziale. Die gesamte Vermessungs- und Planungsbranche ist Teil und Treiber des Prozesses. Monika Rech-Heider sprach mit Persönlichkeiten der Branche zum Thema.

DOI 10.14627/vdvmagazin-2022-2-1

 

Paula Lippmann, Frederic Hake, Hamza Alkhatib, Ingo Neumann

Schadenserkennung mittels Transferlearning und Local-Outlier-Factors am Beispiel von Hafeninfrastrukturen

Die Erkennung von Schäden an Hafeninfrastrukturen ist eine äußert wichtige Aufgabe. Bisherige Inspektionen, insbesondere Unterwasser, werden nicht flächendeckend, sondern vereinzelt mithilfe von Tauchern durchgeführt. Um den Prozess der Schadensdetektion wirtschaftlicher zu gestalten, wird in diesem Artikel ein teilweise automatisierter Prozess vorgestellt. Dabei werden Punktwolken verwendet, um geometrische Schäden in Form von Betonabplatzungen an Kaimauern zu detektieren.

DOI 10.14627/vdvmagazin-2022-2-2

 

Michael Körner, Markus Bode, Felix Magalowski, Lutz Bannehr

Baumhöhenermittlung aus Laserscandaten bei unterschiedlichen Punktdichten

Die nachhaltige Bewirtschaftung von Wäldern und damit die Sicherstellung der verschiedenen Waldfunktionen setzt eine hohe Dichte an Informationen über diese komplexen Ökosysteme voraus. Die Beschreibung des Istzustandes und dabei insbesondere des Holzvorrates wird in diesem Zusammenhang klassischerweise durch terrestrische Inventuren auf der Basis von Stichprobenpunkten umgesetzt und deren Informationen auf ganze Waldgebiete hochgerechnet. Ein Autorenteam der Hochschule Anhalt, Dessau stellt in diesem Artikel eine innovative weitere Lösungsmöglichkeit vor.

DOI 10.14627/vdvmagazin-2022-2-3

 

Ulrich Gruber, Matthias Ellsiepen

Führung von 3D-Informationen in ALKIS im Kreis Recklinghausen

Viele Fragestellungen aus den Bereichen der Stadtentwicklung und Stadtplanung, aber auch aus der Architektur oder dem Stadtmarketing erfordern Daten eines dreidimensionalen Gebäudebestandes des Stadtgebietes. Dabei geht es nicht darum, einen solchen Datenbestand einmalig aufzubauen und vorzuhalten. Der Wert eines solchen Datenbestandes ergibt sich wesentlich aus dem Umstand, dass dieser laufend gepflegt und aktuell gehalten wird. Das Autorenteam geht auf die technische Umsetzung und auf die Datenmodellierung anhand eines konkreten Praxisbeispiels ein.

DOI 10.14627/vdvmagazin-2022-2-4

 

AKTUELLES:

  • GIC – GEO INFO COLLEGE
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  • NACHRICHTEN 1/22 AUS DEM FÖRDERKREIS VERMESSUNGSTECHNISCHES MUSEUM E. V.
  • VDV-Kontakte / Impressum

Im VDVmagazinPlus gibt es einen Überblick über die Aktivitäten des Bundesvorstandes, der Landesverbände und der Bezirke des Verbandes. Darin u. a. die Einladung zum großen VDV-Bundeskongress am 05. - 08. Mai 2022 in Leipzig. Ausführlich wird das Rahmen - und Vortragsprogramm vorgestellt. Ein Bericht über das Spitzentreffen der Mitgliedsverbände der InteressenGemeinschaft Geodäsie (IGG) ist ebenfalls enthalten.  

Im nächsten VDVmagazin lesen Sie u.a.:
Fass: Genauigkeitsuntersuchungen bei Scanner- und Coptereinsätzen
Weindel: Automatisierter Datenfluss vom Auftrag bis zum Produkt
u. v. a. m.


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