VDV-Vorstand Bezirk Bergisch-Land in bewährter Konstellation
Am 18. April 2018 lud der Vorstand des Bezirks Bergisch-Land vom Verband Deutscher Vermessungsingenieure (VDV) zur ordentlichen Mitgliederversammlung ins Restaurant Wupperterrasse in Solingen-Unterburg ein.
An diesem Termin sollte der Vorstand für die nächsten zwei Jahre gewählt werden. Nachdem der bisherige Vorstand, nach der Berichterstattung des Bezirksvorsitzenden Rainer Knorr und dem Kassenverwalter Ulrich Schnell, entlastet wurde, fand die Wahl statt.
Als Wahlvorstand fungierte Herr Dipl.-Ing. Ulf Meyer-Dietrich, Landesvorsitzender NRW sowie Bezirksvorsitzender im Bezirk Soest, der diese Aufgabe gerne übernommen hat und souverän ausführte.
Rainer Knorr als Bezirksvorsitzender bestätigt, ebenso wie als stellv. Vorsitzender Dieter Bertram. Ralf Wallbaum wurde auf der Position des Schriftführers bestätigt und als Kassenverwalter wurde Ulrich Schnell wieder gewählt.
Als Kassenprüfer wurden Jürgen Stommel und Stefan Tegeler bestellt.
Alle Personen wurden einstimmig gewählt und nahmen ihre Wahl an.
Im Anschluss wurde noch Jürgen Stommel, der nun auf eine 40-jährige Mitgliedschaft zurückblicken kann, mit Urkunde und silberner Nadel mit Goldrand geehrt. Herzlichen Glückwunsch und ein Dankeschön für die Treue, die dem VDV zu Teil wird.
Hochwasserschutz am Eschbach in Solingen-Unterburg
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Status quo und was bisher geschah…
Nachdem unser Bezirk bereits vor zwei Jahren im April 2016 vor Beginn der Baumaßnahmen zum Hochwasserschutz am Eschbach in Solingen-Unterburg eine Veranstaltung zu dieser umfassenden Maßnahme abhielt, ergab es sich, dass wir dieses Jahr über den aktuellen Sachstand vor Ort informieren konnten.
Auch dieses Mal konnten wir Herrn Dipl.-Ing. Karsten Ditscheid von den Technischen Betrieben (TBS) der Stadt Solingen, Abteilung Tiefbau – Brücken und Durchlässe, gewinnen uns darüber zu informieren.
Mittlerweile ist als erste Maßnahme die Erneuerung der Brücke Mühlendamm abgeschlossen, ebenso wie das Einbringen der Bohrpfahlwand auf 300 Metern Länge. Im vorderen Bereich der Mündung des Eschbaches in die Wupper ist die Vertiefung um 1,60 Meter auch bereits abgeschlossen. Die Mauern sind in diesem Bereich neu aufgebaut worden. In dem engen Arbeitsbereich geht es nur Schritt für Schritt weiter. Auch die Witterung im Herbst und Frühjahr sorgte für geringe Verzögerungen. Aber durch flexible Umplanungen konnte der Zeitplan weites gehend eingehalten werden.
Die weiteren Maßnahmen der Sanierung und Schutzmaßnahmen werden ohne langfristige Sperrungen der Straße stattfinden können, so dass nächstes Jahr nahezu planmäßig der Abschluss der Maßnahme anstehen wird. Anschließend wird dann die Eschbachstraße einen neuen Belag bekommen und somit das gesamte Bild abrunden.