HTW Dresden: Feierliche Verabschiedung der Absolventen der Fakultät Geoinformation und 16. Lange Nacht der Wissenschaften
Wie schon in den letzten Jahren fand auch 2018 wieder die traditionelle Absolventenverabschiedung statt. Eingeladen hatte der Dekan alle Absolventen, die seit Sommer 2017 ihr Studium erfolgreich beendet hatten. Dabei wurden verschiedene Preise zur Würdigung der besten Studienleistungen übergeben. Die Auszeichnung des Jahrgangsbesten wird auf der feierlichen Immatrikulation der Erstsemester am 4. Oktober erfolgen. Im Rahmen der Veranstaltung am 15.06.2018 konnten fünf Absolventinnen bzw. Absolventen für hervorragende Leistungen im Studium mit Preisen, gestiftet durch die Firmen Trimble Deutschland GmbH, Raunheim, die epeg Energieplanung, Brandis, die Fa. GDM Geodatenservice Radebeul sowie den DVW, gewürdigt werden. Aber auch alle weiteren Absolventinnen bzw. Absolventen wurden feierlich aus dem Studium verabschiedet. Bei den anschließenden Gesprächen gab es einen regen Gedankenaustausch in lockerer Runde zwischen den Absolventinnen/Absolventen und den Hochschullehrern/Mitarbeitern der Fakultät. Ein herzlicher Dank gilt an dieser Stelle den Sponsoren (BDVI Sachsen, DVW Sachsen, DGfK (Sektion Dresden) und VDV Sachsen) für die Unterstützung (Abb. 1 bis 4).
Zweites Event an diesem Tag war die nunmehr bereits 16. Dresdner Lange Nacht der Wissenschaften (LNDW). Unter dem Motto „Von 18 bis 1 macht jeder Science!“ konnten die Besucherinnen und Besucher den Wissenschaftsstandort Dresden erleben. Wissenswertes, Unterhaltsames und manch Erstaunliches aus Forschung und Lehre (wie es in der Pressemitteilung der HTW heißt) wurden in insgesamt 730 Programmpunkten präsentiert. Dazu gehörten an der HTW Dresden auch Beiträge aus unserer Fakultät. Prof. Teichert und Frau Richter, M.Sc., stellten in ihren beiden spannenden Vorträgen und in einer Ausstellung „Das Nascaprojekt - 22 Jahre deutsch-tschechische Forschung in Peru“ (Abb. 5) die aktuelle Entwicklung beim „Abenteuer Nasca“ vor. In den Vorträgen wurden die Zuhörer einerseits auf die Spuren von Maria Reiche geführt und andererseits mit den Herausforderungen bei den Vermessungsarbeiten in der Wüste Perus vertraut gemacht. Die LNDW war dank der lauen Frühsommernacht gut besucht.