Stadtführung und Ehrungen in D'dorf-Kaiserswerth
Zum 26.09.2019 hatte der Bezirksvorstand zur Stadtführung durch Düsseldorf-Kaiserswerth und anschließender Mitgliederehrung eingeladen.
Die Stadtführung - hierfür konnte Frau Claudia Kuhs gewonnen werden - startete an der geschichtsträchtigen Kaiserpfalz und endete nach äußerst kurzweiligen 90 Minuten am Klemensplatz. Im Laufe der 90 Minuten erlebten die Teilnehmer die bewegte Geschichte von Kaiserswerth der letzten fast 1000 Jahre. Eckpunkte waren die geschichtlichen Hintergründe zum heiligen St. Suitbertus, die Funktion der Kaiserpfalz, Zolleinnahmen aus der Rheinschifffahrt im Mittelalter sowie die Gründung des Rheinisch-Westfälischen-Diakonissenvereins durch Theodor Fliedner. Frau Kuhs wusste die Führung mit fundiertem Wissen und Anekdoten zu bereichern. Zum Ende der Führung waren alle Teilnehmer voll des Lobes über eine perfekte und wohl so noch nicht erlebte Stadtführung.
Nach der Stadtführung erfolgte die Einkehr in das Restaurant „Tonhalle“ am Klemensplatz. Hier wurde ein separater Raum im Kellergewölbe stilvoll vorbereitet und eingedeckt. Nach der Stärkung durch das hier ausgeschenkte „Gulasch-Alt“ und leckeren Brauhausspezialitäten eröffnete der Bezirksvorsitzende Volker Dittscheidt den offiziellen Teil der Ehrungen. Zu Beginn der Ehrung berichtete Ulf Meyer-Dietrich zu aktuellen Themen aus dem VDV-Landesvorstand. Direkt anschließend wurden Herrn Günter Steinhoff und Herrn Wolf-Dieter Säcker die Urkunde und Verbandsnadel in Silber mit goldenem Eichenkranz für 50 Jahre treue Mitgliedschaft überreicht. Für 25 Jahre treue Mitgliedschaft wurden Herr Frank Gerresheim und Herr Friedrich-Wilhelm Lührs mit Urkunde und der Verbandsnadel in Silber geehrt. Zum Schluss erfolgte noch die gesonderte Ehrung für Gerhard Vaupel. Als Dank für seine langjährige Tätigkeit als Bezirksvorsitzender in Düsseldorf und sein Engagement für den VDV wurde ihm die Verbandsnadel in Gold verliehen. Wegen privater Termine verhindert waren Frau Annette Tezins (25 Jahre), Herr Hans-Jürgen Faßbender (50 Jahre) und Herr Ludger Rasper (50 Jahre). Die Kollegin und Kollegen erhalten die Urkunde und Nadel über den Postweg.
Nach der Ehrung saß man in locker Runde noch zusammen und hat sich ausgiebig über fachtechnische und private Themen ausführlich ausgetauscht.