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Unwetter erkennen dank GPS

Forschenden der ETH Zürich ist es gelungen, Gewitter mit Starkniederschlag direkt mit GPS-​Daten zu messen. Die Ergebnisse ihrer Studie könnten die meteorologische Beobachtung und Vorhersage signifikant verbessern.

Am 13. Juli 2021, kurz vor 2 Uhr morgens, zog ein aussergewöhnlich heftiges Unwetter über Zürich: Heulende Sturmböen, pausenloses Blitzgeflacker und sintflutartiger Regen schreckte die Menschen aus dem Schlaf. Auch Benedikt Soja, Professor für Weltraumgeodäsie, schlief in jener Nacht…

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