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Hangrutschungen und Steinschlägen auf der Spur: Messmethode der TU Graz nutzt bestehende Glasfaserleitungen

Durch Veränderungen in der Wellenlänge von Lichtimpulsen in Glasfaserleitungen messen Forschende der TU Graz, wo Steine herabfallen, Hänge rutschen, Brände entstehen oder die Erde bebt.

Hangrutschungen, Steinschläge und Bergstürze werden angesichts des sich wandelnden Klimas und der damit einhergehenden Änderungen in Böden und Gestein immer öfter zu einer realen Bedrohung für Mensch und Infrastruktur. Je früher und genauer hier Veränderungen und Gefährdungen erkannt und beobachtet werden können, desto besser lassen sich Schäden eingrenzen oder sogar ganz vermeiden.

Ein Team am Institut für Ingenieurgeodäsie und Messsysteme (IGMS) der TU Graz hat hierfür eine Messmethode…

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