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Nachlese zum Seminar: "Digitalen Welten 2023 - Kongress für Geoinformatik und Geodäsie" im Freistaat Sachsen

Termin:  24.01.2023
Ort: Dresden

Digitale Welten melden sich mit großem Erfolg aus dem Plenarsaal des Dresdner Rathauses zurück.

Nach den 2. Digitalen Welten im virtuellen Raum 2022 gab es 2023 wieder einen persönlichen Jahresauftakt der Geobranche in der Goldenen Pforte des Dresdner Rathauses. Mit mehr als 200 Teilnehmenden und zahlreichen Ausstellern war das 3. Geo-Netzwerktreffen „Digitale Welten – 2023“ ein sehr großer Erfolg.

Der zweitägige Kongress in Tradition des Sächsischen GIS-Forums ruht ja seit 2020 im Ergebnis einer Initiative des VDV Landesvorsitzenden Matthias Kaden auf breiteren Schultern und der Kreis erweitert sich ständig. Diesjährige Veranstalter waren der Geo-Daten-Infrastruktur Sachsen e. V. (GDI-Sachsen e. V.) mit seinen Partnern dem DVW Sachsen e. V. - Gesellschaft für Geodäsie, Geoinformation und Landmanagement (DVW), dem Bund der Öffentlich bestellten Vermessungsingenieure e. V. - Landesgruppe Sachsen (BDVI), dem Verband Deutscher Vermessungsingenieure e. V. - Landesverband Sachsen (VDV), der Deutschen Gesellschaft für Kartographie - Sektion Dresden (DGfK) - Neu, dem Deutschen Markscheider-Verein e. V. (DMV)  - Neu und der Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden (HTW Dresden).

Alle Workshops fanden am Vortag des Kongresses in den Räumen der HTW Dresden statt und waren mit 20 bis 30 Gästen gut besucht. Angemeldete Teilnehmende des Kongresses konnten die Workshops kostenfrei besuchen.  

Ausrichter der Workshop waren das Sächsisches Landesamt für Umwelt, Landwirtschaft und Geologie (LfULG), die HTW Dresden, die DGfK und das Landesamt für Geobasisinformation Sachsen (GeoSN). Das GeoSN wurde zum 01.01.2023 wieder umbenannt und wird vielen Leserinnen und Lesern noch als Staatsbetrieb Geobasisinformation und Vermessung Sachsen in Erinnerung sein.

Workshop 1 „Geocoding - Welche Lösung passt zu mir?“ wurde von der HTW Dresden ausgerichtet. Im Workshop wurden drei unterschiedliche Geocoding-Lösungen vorgestellt: Der Geokodierungsdienst des GeoSN auf Basis der amtlichen Daten von Sachsen, außerdem Nominatim, eine Open-Source Geokodierung auf Basis von OpenStreetMap-Daten und schließlich der ArcGIS World Geocoding Service von Esri, einem privaten Unternehmen der Geoinformationsbranche. Jede Lösung hat Ihre Vorzüge, je nachdem, was im jeweiligen Anwendungsfall wichtig ist. Hierzu zählen beispielsweise eine amtliche Datenbasis mit von der Gemeinde vergebenen Adressen, eine grenzüberschreitende Geokodierung oder eine Rückwärts-Geokodierung von geographischen Koordinaten auf die entsprechenden Adressen.

Workshop 2 „Vektor Tiles erstellen und visualisieren“ wurde von der DGfK ausgerichtet. Vector Tiles sind gekachelte Vektordaten. Sie ermöglichen eine hoch performante Kartendarstellung im Internet. Die Teilnehmenden erfuhren, wie sie einfach Vector Tiles erstellen und präsentieren können.

Workshop 3 „Recherche und Nutzung von frei verfügbaren Geodaten“ wurde vom GeoSN und vom LfULG begleitet. Nach einer Einweisung durch die Referenten in das Thema „Datenrecherche“ waren die Gäste aufgefordert, am Anwendungsfall „Erosionsereignis“ beziehungsweise „Hochwasser“ über eine Datenrecherche passende Geodaten zu ermitteln und Fragen zum Schadensereignis - beispielsweise die Erwartbarkeit des Schadenseintritts - begründet zu beantworten.

Die Workshops trafen auf eine große Resonanz der Teilnehmer, die Möglichkeit zu Diskussion und Erfahrungsaustausch in und nach der Veranstaltung wurde intensiv genutzt.

"Digitale Welten" - Kongress für Geoinformatik und Geodäsie

Unter der Moderation des Vorsitzenden Dr. Heino Rudolf wurde der Kongress durch die Vertreter der beteiligten Verbände und Vereine eröffnet. Alle Beteiligten freuten sich, dass nach dreijähriger Pause wieder ein persönliches Treffen möglich war. So konnten die Teilnehmenden nicht nur Neues aus der eigenen Branche und verwandten Disziplinen erfahren, sondern sich auch mit den anderen Gästen und den Referenten vernetzen. Ein Gedenken galt dem langjährigen Vorstandsvorsitzenden, Gründungsvater und Ehrenmitglied des GDI-Sachsen e. V. Prof. Dr. Horst Lilienblum, der im letzten Jahr verstorben ist.

In der Keynote sprach Prof. Dr. Paul Becker, Präsident des Bundesamtes für Kartographie und Geodäsie über „Aktuelle Entwicklungen im Geoinformationswesen in Deutschland“ und das Ziel, naturräumliche Schadensereignisse und ihre möglichen Folgen rechtzeitig vorhersagen zu können. Die Datenmengen hierfür sind mittlerweile exorbitant groß und brauchen massiv Speicherplatz und Rechenleistung. Das Datenlizenzrecht und die verfügbaren Bandbreiten stehen jedoch einer optimalen Datennutzung und der Erreichung des genannten Ziels in Deutschland bislang noch entgegen.

Frau Dr. Katja Maerker vom Umweltamt der Landeshauptstadt Dresden stellte das 3D-Starkregenportal von Dresden vor. Das Portal ermöglicht es den Hausbesitzern den Grad der Starkregengefährdung ihrer Immobilie zu erkennen. Darüber hinaus erhalten diese eine Prognose der potenziellen Schadenskosten. Aktuell können zwar erst ausgewählte Bereiche von Dresden abgefragt werden, das Projekt zeigt jedoch, was bereits jetzt an Prognosen für eine breite Anwendernutzung möglich ist.

Frau Jana Dietrich vom Amt für Geoinformation und Bodenordnung der Stadt Leipzig erläuterte das Smart City Projekt „Connected Urban Twins“ (CUT), ein gemeinsames Projekt der Städte Hamburg, Leipzig und München. Der Urbane Zwilling bildet in Baukastenform alle digitalen Ressourcen einer Stadt ab. Je nach Aufgabe im städtischen Raum werden die passenden Bausteine kombiniert. So entsteht ein fundiertes Werkzeug für Stadtplanung und transparente Bürgerbeteiligung.

Frau Ria Liebscher vom GeoSN betrachtete inwieweit INSPIRE für die datenhaltenden Stellen und für die Nutzer der Daten eher Last oder Segen war. Es gibt für beide Positionen Argumente. Unbestritten ist aber, dass durch INSPIRE Datenschätze gehoben wurden und so einem breiten Nutzerkreis staatenübergreifend zur Verfügung gestellt werden.  

Im zweiten Veranstaltungsblock stellte Prof. Dr. Jörg Benndorf von der TU Bergakademie Freiberg den „Closed-Loop Ansatz“ zum Lagerstättenmonoring vor. Die permanente Auswertung des geförderten Rohstoffs erzeugt eine stets aktuelle Datenbasis über den Fortgang des Abbauprozesses in der Lagerstätte und trägt auf diese Weise wesentlich zur Versorgungssicherheit bei Rohstoffen bei.

Auch in diesem Jahr waren wieder zahlreiche Dienstleister mit ihren Ständen auf dem Kongress vertreten. Jeder Aussteller hatte Gelegenheit sich im Forum kurz vorzustellen und sein Leistungsangebot zu präsentieren. Die Teilnehmenden konnten so zielgerichtet die Stände besuchen, sich über die neuesten Angebote informieren.

Im dritten Veranstaltungsblock erläuterte Dr. Uwe Müller vom LfULG in seinem Vortrag die Bedeutung von Echtzeitdaten für die Umweltbeobachtung und die Frühwarnung vor Schadensereignissen. Umweltdaten wie beispielsweise Wasserpegelstände, Temperatur und Niederschlag werden live verarbeitet und unmittelbar im ausgewählten Informationssystem präsentiert. Nur durch die Zunahme der verfügbaren Rechenleistung und der Übertragungs-Bandbreite können diese umfangreichen Datenmengen jetzt unmittelbar erfasst und ausgewertet werden.

Dr. Matthias Müller von der Pikobytes GmbH stellte in seiner Präsentation „HyperMode - Integration Meteorologischer Messnetze in der Metropolregion Rhein-Main-Neckar“ klar, dass Messnetze ein wichtiger Bestandteil der digitalen Welten sind. Die Daten verteilen sich jedoch über viele dezentrale Messnetze. Deren Integration ist zwingend erforderlich, um die Herausforderungen bei Klima- und Umweltschutz mit Erfolg anzunehmen. Die Integration der dezentralen Daten ist in der Regel zwar aufwändig, aber technisch möglich. Leider sind unklare Datennutzungsbedingungen immer noch ein großer Hemmschuh bei der tatsächlichen Nutzung dieser Datenschätze.

Dr. Gernod Schindler von der GCI – Dr. Schindler Geo Consult International GmbH & Co. KG / ÖbVI berichtete über seine Projekterfahrungen beim Aufbau von Geoportalen im Rahmen der Entwicklungszusammenarbeit. Am Beispiel des „Land Data Hub - ein Geoportal für die Afrikanische Union / Ein Projekt der deutschen Entwicklungszusammenarbeit“ zeigte er, dass sich nicht immer alle Wünsche des Auftraggebers erfüllen lassen. Vielmehr orientieren sich solche Projekte an dem, was unter den jeweiligen Rahmenbedingungen vor Ort tatsächlich machbar ist, um eine gute Landpolitik zu befördern.

Der Kongress war auch ein Forum für die Absolventinnen und Absolventen der HTW Dresden, der Technischen Universität Dresden und der TU Bergakademie Freiberg. Sie präsentierten in Kurzvorträgen die Aufgabenstellungen, Herangehensweisen und Ergebnisse ihrer Forschung. Die Kongressteilnehmer erfuhren sowohl Details über den Ablauf der Vermessung unter Tage als auch über die Verknüpfung amtlicher Geodaten und digitaler Bauwerksmodelle (BIM) mit Sematic Webtechnologien am Beispiel des Anwendungsfalls Baugenehmigung. Ebenfalls vorgestellt wurden Erreichbarkeitsanalysen mit „Floating Catchment Area“-Methoden bei der Bedarfsplanung von Ärztinnen und Ärzten und die „multikriterielle Entscheidungsanalyse“ als Methode zur Bewertung potenzieller Standorte für die Erzeugung erneuerbarer Energien in Kasachstan.

Mehr Details zu den Forschungsergebnissen konnte das Publikum in der Poster Ausstellung erfahren.

Zu Beginn des vierten Vortragsblocks präsentierte Frau Anja Reineke vom Umweltinformationszentrum Merseburg das neue Nationale Zentrum für Umwelt- und Naturschutzinformationen mit seinem Portal umwelt.info. Ziel der Plattform ist es, einen zentralen Einstieg zu allen öffentlichen und deutschlandweit verfügbaren Umweltdaten bereitzustellen. Dieses Angebot des Umweltbundesamtes ist derzeit noch im Aufbau und soll 2026 in den Regelbetrieb übergehen.

Im Vortrag Datenmanagement leicht gemacht stellte Herr Janik Großmann von der Simplex4Data GmbH mit dem envVisio Service eine andere Art des Datenmanagement vor. Eine aufwändige Datenaufbereitung entfällt und es bleibt mehr Zeit sich auf die Fachaufgaben zu konzentrieren. OpenData können automatisiert bereitgestellt und in anderen Anwendungen verarbeitet werden.

Dr. Peter Mönch vom LfULG erläuterte in „Geodaten in der landwirtschaftlichen Flächenförderung“ wie sehr die digitalen Geodaten mittlerweile schon zur Vereinfachung bei Beantragung und Kontrolle der EU-Direktzahlungen in der Landwirtschaft beitragen. Die Abkehr vom Papierantrag hin zu einem kompletten digitalen GIS-basierten Prozess wurde erfolgreich vollzogen. Eine Beantragung von nicht beihilfefähigen Flächenanteilen wird durch die automatisierte Luftbildauswertung schon im Antragsprozess vermieden. Das erspart sowohl den Landwirten als auch den Prüfern unnötigen, manuellen Aufwand.

Am Ende der Veranstaltung blieb noch Zeit für ein „Come together“, um sich über die vielen, spannenden Themen auszutauschen und das eigene Wissen über das persönliche Fachgebiet hinaus zu erweitern.

Ich freue mich, wenn ich Leserinnen und Leser neugierig auf die Themen gemacht habe. Die Vorträge werden über die Homepage des GDI-Sachsen e. V. bereitgestellt. Bei weiterem Informationsbedarf können Sie auch die Referenten und Referentinnen direkt ansprechen. Die Kontaktmöglichkeiten finden Sie in der jeweiligen Präsentation. So können Sie die für Sie interessanten Inhalte noch weiter vertiefen.

Wenn Sie bei den Digitalen Welten dabei sein möchten, haben Sie Anfang des nächsten Jahres wieder Gelegenheit dazu. Der Termin wird rechtzeitig bekannt gegeben, der Ort - Rathaus Dresden, Goldene Pforte - steht schon fest.

Die Planung für die „Digitalen Welten - 2024“ beginnt jetzt. Sie interessiert ein Thema aus dem Geoinformationswesen und Sie möchten bei den nächsten Digitalen Welten mehr dazu erfahren? Sie möchten selbst so ein Thema auf dem Kongress präsentieren? Bringen Sie gerne Ihre Vorschläge ein und nehmen Sie Kontakt mit dem GDI-Sachsen e. V. auf.

Details hierfür finden Sie unter www.gdi-sachsen.de.  

 

Hubertus Kraus (GDI Sachsen)

 

Einen weiteren Bericht finden Sie ganz unten.

 

 

 

Nach dem coronabedingten Ausfall 2021 und einer digitalen Veranstaltung in 2022 finden die

Digitalen Welten 2023 - Kongress für Geoinformatik und Geodäsie

nun endlich wieder in Präsenz statt.

Dazu laden Sie / Euch die Organisatoren GDI Sachsen e.V., die BDVI Landesgruppe Sachsen, DMV, DVW Sachsen, DGfK Sektion Dresden, VDV Landesverband Sachsen und die HTW Dresden

am 24. Januar 2023

in unsere sächsische Landeshauptstadt nach Dresden, in den Plenarsaal des Dresdner Rathaus (Goldene Pforte) ein.

Die Veranstaltung ist eine Plattform für den persönlichen Meinungsaustausch der Teilnehmer untereinander. Sie bietet Raum für das vertrauensvolle Gespräch und für die offene Fachdiskussion zwischen Vertretern der öffentlichen Verwaltung, Wissenschaftlern und den Firmen.

Die letzte Veranstaltung dieser Art „Digitale Welten 2020“ mit 250 Besuchern und 20 Ausstellern war ein starker Beleg für das große Interesse von Spezialisten, Nutzern, Dienstleistern und Entscheidern am Thema „Geo“. Mit dem Treffen soll das Potenzial der Geodaten als gesellschaftlicher Wirtschaftsfaktor nicht nur in Sachsen zu einer möglichst breiten Entfaltung führen. Ihnen werden Themen geboten, die sowohl die klassische GIS-Nutzung, die Geodäsie und Kartographie als auch die neuen Herausforderungen an „Geo“ für die zunehmende Digitalisierung der Gesellschaft betreffen.

Es freut uns, dass Prof. Dr. Paul Becker, Präsident des BKG, als Keynote der Veranstaltung zugesagt hat. Die Vorträge in der Plenarveranstaltung werden ein breites inhaltliches Spektrum zu aktuellen Themen bieten. Dabei werden Erfahrungen aus der Praxis vermittelt, über Forschungsprojekte informiert und über die Anwendung und Nutzung von geobezogenen Daten wie Sensordaten, 3D-Geodaten bis hin zu INSPIRE berichtet. Die Agenda zum vollständigen Programm folgt in Kürze.

Begleitet wird die Veranstaltung von einer Fachausstellung mit Teilnehmern sächsischer und überregionaler Institutionen und Firmen. Informieren Sie sich über aktuelle Angebote und Entwicklungen und bauen Sie persönlich Kontakte auf oder aus.

Im Rahmen der Veranstaltung finden am Vortag, 23. Januar 2023, an der HTW Dresden interessante Workshops zu den folgenden Themen statt:

Geocoding - Welche Lösung passt zu mir? (Moderation: Hochschule für Technik und Wirtschaft Dresden)
Vektor Tiles erstellen und visualisieren. (Moderation: DGfK)
Recherche und Nutzung von frei verfügbaren Geodaten. (Moderation: GeoSN Sachsen, LfULG Sachsen)
 

Das BILDUNGSWERK VDV ist langjähriger Partner der Veranstaltung "Digitale Welten" in Dresden. Nach dem coronabedingten Ausfall 2021 und einer digitalen Veranstaltung in 2022 finden die „Digitalen Welten 2023 - Kongress für Geoinformatik und Geodäsie“ nun wieder in Präsenz am 24.01.2023 in Dresden im Rathaus (Goldene Pforte) statt. Am 23.01.2023 erfolgt im Vorfeld zu den Vortragsreihen und der Fachausstellung von "Digitale Wlten 2023" wieder ein Workshop in bekannter Form.

Die Fachveranstaltung richtet sich an Spezialisten, Nutzern, Dienstleistern und Entscheidern am Thema „Geo“. Mit dem Treffen soll das Potenzial der Geodaten als gesellschaftlicher Wirtschaftsfaktor zu einer möglichst breiten Entfaltung führen. Es werden Vorträge zu Themen angeboten, die sowohl die klassische GIS-Nutzung, die Geodäsie und Kartographie als auch die neuen Herausforderungen der Geo-Branche für die zunehmende Digitalisierung der Gesellschaft betreffen.
Weitere Informationen: www.gdi-sachsen.de

Agenda: www.gdi-sachsen.de/files/gdi/gis-forum/2023/Digitale_Welten_2023%20Agenda_Planungsstand%202022_12_06_webseite.pdf

Anmeldungen: 

Teilnehmer - www.gdi-sachsen.de/anmeldung.html

Fachaussteller - www.gdi-sachsen.de/files/gdi/gis-forum/2023/DW2023_Anmeldung_Fachaussteller_Standbetreuer_Formular.pdf

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Die Fortbildung wurde von der Ingenieurkammer-Bau Nordrhein-Westfalen wie folgt anerkannt: 

  • Seminarnummer: 64111
  • Veranstaltungsbezeichnung: Digitale Welten mit Geodaten 2023
  • Datum: 24.01.2023
  • Ort: Dresden
  • Fortbildungspunkte: 6,00

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