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Der Leonardische Eid – das Berufsethos für eine nachhaltige Ingenieurausbildung

Der „Leonardische Eid“ wurde als Maßstab für berufliches Handeln in den Ingenieurwissenschaften ab 2011 von Ralph Dreher formuliert und erstmalig 2014 auf dem World Engineering Education Forum in Dubai vorgestellt sowie ab 2015 auf Konferenzen in Florenz, Siegen und Hamburg diskutiert. Kerngedanke ist es, durch eine entsprechend griffige Formulierung eine Vorgabe für ethisch vertretbares ingenieurhaftes Handeln zu geben. Zugleich soll der Leonardische Eid als Benchmark dazu beitragen, die Entwicklung von Hochschulcurricula so zu unterstützen, dass die aus der Ingenieurarbeit resultierende Verantwortung und die sich daraus ergebenden Forderungen elementare Bestandteile in der Ingenieurausbildung werden. Dipl.-Ing. Heinz Leymann, Vizepräsident des ZBI hat zur „Implementierung des Leonardischen Eides in die Ingenieurstudienordnung“ eine aus sechs Videos bestehende Filmreihe erstellt, einsehbar auf YouTube unter https://www.youtube.com/channel/UCOLOZyB7Wr-eLVxFKqK4ktA

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