Berufsständische Informationen sind für die Akteure in den Mitgliedsverbänden ebenso wie für (ingenieur-)politisch Interessierte eine wichtige Arbeitsgrundlage. Dies gilt beispielsweise für Strategie- und Handlungsempfehlungen, Stellungnahmen und vieles mehr. Wie aber kann über berufsständische Politik kurz, prägnant und präzise berichtet werden und wie kann das effektiv und ohne allzu großen Aufwand geschehen? Bislang informierte der ZBI insbesondere über die ZBI-Nachrichten und sowie die ZBI-Homepage. Erstere landen 4x pro Jahr per Briefpost im Briefkasten, letztere unterliegt einer gewissen „disziplinierten regelmäßigen Holschuld“ der Leser*innen.
Für den ZBI und seine Mitgliedsverbände steht aber der schnelle Zugang und Nutzen von berufspolitischen Informationen im Fokus. Eine zeitnahe Berichterstattung zu aktuellen Themen ist unter solchen Bedingungen mit der Printausgabe der ZBI-Nachrichten nur schwer realisierbar. Dies gilt insbesondere in Zeiten der Digitalisierung. Aus diesem Grunde hat der Hauptvorstand des ZBI beschlossen, die ZBI-Nachrichten zum Jahresende 2023 als Print-Ausgabe einzustellen und stattdessen künftig einen digitalen Newsletter mit kürzeren Erscheinungszyklen herauszugeben. Last but not least sieht der ZBI dies zudem auch als kleinen Beitrag zu einem nachhaltigen und effizienten Umgang mit unseren Ressourcen.
Der neue ZBI-Newsletter soll übersichtlich informieren, frei nach dem Motto „Quidquid praecipies, esto brevis“ – Was auch immer du lehren wirst, fasse dich kurz!
Die ersten Ausgaben des Newsletters sind bereits erschienen. Wer mag, kann sich diese auf der Homepage des ZBI unter www.ZBI-Berlin.de herunterladen. Und natürlich kann der Newsletter dort auch ganz einfach kostenlos abonniert werden.