Wilfried Grunau
Sapere aude!
Manfred Bauer
GNSS-Störungen – Gefährlich oder nur lästig?
GNSS ist immer da und funktioniert doch immer. Oder vielleicht doch nicht? Prof. Manfred Bauer geht dieser Frage in seinem Fachartikel nach.
DOI 10.14627/vdvmagazin-2022-5-1
Isabella Hochrein, Ansgar Brunn, Karl Foppe
Jetzt durchstarten: Historische regionale Höhensysteme fit für globale Aufgaben machen
Best Practice am Beispiel des Würzburger Höhensystems
Regionale (städtische) Höhensysteme sind in Deutschland noch weitverbreitet. Sie sind über Jahrzehnte historisch gewachsen und fest in den jeweiligen Kommunen etabliert. In Folge der globalen Vernetzung und voranschreitenden Technik wird es für Städte immer wichtiger, ein Bestandteil des offiziellen integrierten Raumbezugs zu sein. Das führt oftmals dazu, dass innerhalb der Stadtgrenzen verschiedene Höhensysteme existieren. In Würzburg gab es zeitweise drei gültige Höhensysteme: das historische städtische Höhensystem, das deutsche Haupthöhennetz 1992 (DHHN92) und das derzeit gültige deutsche Haupthöhennetz 2016 (DHHN2016). Isabella Hochrein hat in Ihrer Abschlussarbeit das Würzburger Höhensystem untersucht.
DOI 10.14627/vdvmagazin-2022-5-2
Axel Wittmann
Geodäsie und Geodäten in der Gauß-Gesellschaft
Es wird ein Überblick über die seit 1962 bestehende Gauß-Gesellschaft e. V. gegeben, in der auch zahlreiche Geodäten Mitglied sind und die in ihrer Zeitschrift „Mitteilungen der Gauß-Gesellschaft“ regelmäßig auch zu geodätischen Themen publiziert. Die Geodäsie (einschließlich der Erfindung der „Gauß-Krüger-Koordinaten“ und der Vermessung des damaligen Königreichs Hannover) war neben der Astronomie, der Mathematik, der Geophysik und der Physik eines der Hauptarbeitsgebiete von Carl-Friedrich Gauß (1777–1855) in seiner Zeit als Direktor der Göttinger Sternwarte von 1807 bis zu seinem Tode.
DOI 10.14627/vdvmagazin-2022-5-3
Martina Klärle
Rechnen für den Klimaschutz – Teil 3
Wie viele Windkraftanlagen brauchen wir?
Der Klimaschutz ist wichtiger denn je, Dürren, Starkregen werfen ihren Schatten voraus. Der Ukrainekrieg und der damit eingehendene Druck, eine versorungsreiche Energie in Deutschland und der EU zu erreichen, wirkt wie ein Energiewendenbeschleuniger. Die Energiewende benötigt Windkraft, um Deutschland komplett auf Erneuerbare Energie umzustellen und unsere Klimaziele zu erreichen. Doch wie viele Windkraftanlagen brauchen wir dafür in Deutschland? Und wie groß ist die Fläche, die dafür benötigt wird? Prof. Dr. Martina Klärle rechnet es aus.
DOI 10.14627/vdvmagazin-2022-5-4
AKTUELLES
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NACHRICHTEN 2/22 AUS DEM FÖRDERKREIS VERMESSUNGSTECHNISCHES MUSEUM
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Im VDVmagazinPlus gibt es einen Überblick über die Aktivitäten des Bundesvorstandes, der Landesverbände und der Bezirke des Verbandes. Darin der 2.Teil des Berichts zur Bundesmitgliederversammlung in Leipzig und viele weitere Berichte zu Veranstaltungen des VDV.
Im nächsten VDVmagazin lesen Sie u. a.:
Klärle : Rechnen für den Klimaschutz - Teil 4
Faß : Erfassung von Kiesgruben
Der INTERGEO-Messebericht
u. v. a. m.