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Landeskongress – Mitgliederversammlung Hessen 2024

Termin:  08.03.2024 09:30 Uhr
Ort: Haydau

INGENIEURINNEN UND INGENIEURE SORGEN FÜR TRAGFÄHIGE LÖSUNGEN IN TECHNISCHEN FRAGEN

Geodäsie ein Standortfaktor und eine Arbeitsplatzsicherung

Der VDV-Landesverband hatte seine Mitglieder zum Landesverbandstag am 08. März 2024 nach Morschen im Hotel Kloster Haydau  eingeladen. In der Gemeinde im nordhessischen Schwalm-Eder-Kreis im Fuldatal fanden sich 40 Interessierte ein.

Dem VDV-Landesvorsitzenden Bernd Sack war es wieder eine große Freude, zahlreiche Gäste und Mitglieder zu begrüßen. Dazu gehörten Bürgermeister Roland Zobel, Christoph Sippel, Landtagsabgeordneter für den Schwalm-Eder-Kreis vom Bündnis 90/Die Grünen, Dipl.-Ing. ÖbVI Jürgen Wittig, Vizepräsident der Hess. Ingenieurkammer,  Achim Dombert, Chefredakteur des VDVmagazin, die Ehrenlandesvorsitzenden des VDV-Landesverbandes Hessen, Friedhelm Roth und Horst H. Helmig sowie die Referenten, Herrn Prof. Dr.-Ing. Rainer Fletling und Herrn Prof. Dr.-Ing. Jens Brauneck, den BDVI Vorsitzenden Hessen Dipl.-Ing. ÖbVI Jörg Mathes sowie die Vertreter der Partnerfirmen Herzog Systemtechnik und Leica Geosysteme.

Das ehemalige Kloster Haydau bot ein wunderschönes Ambiente für die Veranstaltung. Gegründet im Jahre 1235, als die Stiftung „Um die Heide“ als Buße für die Plünderung der Stadt Fritzlar an die Zisterzienserinnen. Erste Äbtissin in Haydau war Gertrude von Leimbach, eine enge Vertraute der heiligen Elisabeth. Unter ihr und ihren Nachfolgerinnen entwickelte sich das Kloster schnell zum geistigen, kulturellen und wirtschaftlichen Mittelpunkt des Fuldatals. Nach der Reformation im Jahre 1527 jedoch wurde auch das Kloster Haydau aufgelöst und von den hessischen Landgrafen zum Jagdschloss umgebaut. Von 1830 an diente Haydau als kurhessische Staatsdomäne, später als landwirtschaftliche Versuchsanstalt. Nach 1940 drohte das Anwesen immer mehr zu verfallen – erst 1985 begann man mit der aufwändigen Sanierung und Renovierung. Heute zählt das Kloster zu den am besten erhaltenen Zisterzienserinnenklöstern in Deutschland. In den Flügeln des ehemaligen Klostergebäudes sind sieben Tagungsräume entstanden. Im Hotel befinden sich 136 Zimmer.

Bernd Sack begrüßte die Gäste und die Mitglieder. Er war sehr erfreut darüber, die Anwesenden in diesem schönen Ambiente willkommen zu heißen. In seinem Anfangsstatement hob er heraus, dass die Ingenieure ständig für tragfähige Lösungen in technischen Fragen sorgen.

Bürgermeister Roland Zobel begrüßte die Anwesenden in der nur 3.139 Einwohner zählenden Gemeinde Morschen, die aber 7 Ortsteile aufweist. Eingebettet in eine Mittelgebirgslandschaft durchzieht sich hier das wunderschöne und weit geformte Fuldatal mit satten Wiesen, märchenhaften Wäldern und großzügigen Auenlandschaften. Die Gemeinde liegt zudem an der deutschen Märchenstraße. Altmorschen mit dem Kloster Haydau ist der älteste und auch der größte Ortsteil mit knapp  Einwohnern. Neumorschen ist mit knapp 700 Einwohnern der zweitgrößte Ortsteil. Die historisch bedeutsame Marktstraße hat eine wunderbare Straßenführung mit teilweiser offen verlaufender ‚Wasserrinne und fügt sich harmonisch in die vorhandene Bebauung der sehr gut erhaltenen Fachwerkhäuser ein. Der Name Morschen leitet sich von Sumpf ab. Zu erwähnen sei noch die autarke Wasserversorgung in der Kommune. Mit einem Zitat von Hermann Hesse „Man soll das Unmögliche versuchen, um das Mögliche zu erreichen“ schloss Roland Zobel seine Begrüßungsrede.

Dipl.-Ing. ÖbVI Jürgen Wittig übermittelte die Grußworte des Präsidenten der Hess. Ingenieurkammer und stellte die Aufgaben der Ingenieurkammer (IngKH)  und die Behandlung von aktuellen Themen vor. Die IngKH ist eine berufsständische, selbstverwaltende Körperschaft des öffentlichen Rechts mit Sitz in Wiesbaden. Sie wird gebildet durch ihre Pflichtmitglieder und ist das Selbstverwaltungsorgan der hessischen Ingenieure.

Zu den gesetzlichen Aufgaben nach dem Ingenieurkammergesetz gehören:

  • Wahrung und Förderung der beruflichen Belange der Gesamtheit der Kammermitglieder und des Ansehens des Berufsstandes der Ingenieure
  • Beratung der Behörden durch Vorschläge und Stellungnahmen oder in sonstiger Weise in Fragen, die Tätigkeitsbereiche der Ingenieure betreffen, und Stellungnahme zu geplanten Gesetzen und Verordnungen
  • Hinwirkung auf die Beilegung von Streitigkeiten, die sich aus der Berufsausübung zwischen Kammermitgliedern oder zwischen diesen und Dritten ergeben
  • u. v. m.

Die IngKH ist eine von 16 Länderkammern in Deutschland. Dachorganisation ist die Bundesingenieurkammer in Berlin. Sie ist eine selbstverwaltende Berufskammer für hessische Ingenieurinnen und Ingenieure und hat ca. 2.013 Mitglieder und 2.259 in Listen geführte Ingenieurinnen und Ingenieure. Aktuelle sind in Hessen 6.384 Ingenieurbüros eingetragen. Staatliche Aufsichtsbehörde ist das Hess. Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr, Wohnen und ländlichen Raum. Sie ist vom Gesetzgeber mit wichtigen hoheitlichen Aufgaben betraut, z.B. Listenführung für Ingenieure, für die aus Gründen der öffentlichen Sicherheit oder Ordnung besondere Qualitätsvoraussetzungen gefordert sind, und finanziert sich durch Beiträge der Mitglieder und Gebühreneinnahmen für die Erbringung hoheitlicher Aufgaben. Pflichtmitglieder sind Beratende Ingenieurinnen und Ingenieure, Stadtplaner IngKH, Bauvorlagenberechtigte Ingenieurinnen und Ingenieure, Fachingenieurinnen und –ingenieure, freiwillige Mitglieder sind angestellt, verbeamtet oder selbstständig. Zu den 18 Fachgruppen und Arbeitskreise gehören u.a. Vermessung und Liegenschaftswesen, Stadt/Landschaftsplanung, Verkehrswesen, Sachverständigenwesen.  

Themen für das Vermessungswesen sind u.a.:

  • HOAI – Novelle 202X
    • Leistungsbilder der HOAI wurden 2022/2023 überarbeitet
    • Sachverständigengutachten zur Überarbeitung der Honorarberechnung für Architekten und Ingenieure (HOAI) am 29.02.2024 ausgeschrieben
  • Neues ÖbVI – Gesetz
  • Stellungnahme zu Handlungsempfehlung zur Hess. Bauordnung (allgemein)
  • Stellungnahme zu den Handlungsempfehlungen
  • Verwaltungskostenordnung (VwKostO)
    • Pauschale Erhöhung in 2023
    • Fortschreibung der VwKostO in 2024 vorgesehen
  • Vergaberecht

Am 18. Juli 2023 beschloss der Hess. Landtag den von der Landesregierung vorgelegten Gesetzentwurf zur Änderung von vermessungs- und planungsrechtlichen Vorschriften (ÖbVI-Gesetz) trotz großer Bedenken seitens der betroffenen Kammern und Verbände sowie der Oppositionsparteien. Kammern und Verbände appellierten vergeblich, das bestehende Gesetz unverändert um 2-3 Jahre zu verlängern, um damit die Möglichkeit zu schaffen, nach Abschluss der bundesweiten Abstimmungen ein modernes Gesetz auf den Weg zu bringen. Kritisiert wurde die Senkung des Ausbildungsniveaus durch eine Verkürzung der Ausbildungszeit von 9 auf 6 Jahre. Qualität muss jedoch erhalten bleiben, insbesondere bei Ingenieurleistungen, die Sicherheitsfragen und hoheitliche Leistungen betreffen, und muss bei der Planung im Vordergrund stehen. Leider hat das Ministerium und der Gesetzgeber der Masse statt der Klasse den Vorrang gegeben. Die Verbände konnten aber mit Unterstützung der IngKH erreichen, dass der Prüfungszwang erhalten geblieben ist. Die Novelle widerspricht den bundesweiten Bemühungen für eine Harmonisierung der Zulassungsvoraussetzungen.

Nachdem die für die Honorierung der ÖbVI-Leistungen verbindlich vorgeschriebene VwKostO seit 2020 nicht angepasst wurde, forderte der Berufsstand eine Erhöhung. Das Ministerium hatte 3,9 % avisiert. Verbände und IngKH intervenierten massiv. Infolge der hohen Inflation wäre für den Zeitraum 2020 bis ca. 2025 eine Steigerung von 17 % erforderlich (3,4 % pro Jahr). Es folgte 2023 eine pauschale Erhöhung um lediglich 7 %, was die gesamte Vermessungsbranche schwächt. Eine Fortschreibung ist für 2024 vorgesehen.

Für Ingenieurleistungen stellte die IngKH insgesamt eine Fehlentwicklung fest. Somit ist das Vergaberecht auf EU-, Bundes- und Landesebene gescheitert. Der Preis dominiert, die Zahl der Fachkräfte schrumpft weiter. Welche Folge hat dies?

  • Kleine und mittlere Büros sind mit dem Verwaltungsaufwand überfordert
  • Fachkräftemangel schreitet voran
  • Unverbindlichkeit der HOAI
  • Vergaberecht (VGV / HVTG)
  • Der Aufwand für die Teilnahme an öffentlichen Ausschreibungen steht in keinem Verhältnis zu möglichen Gewinn
  • Fehlende Ausführungsbestimmungen zum HVTG
  • Preisdumping von AG gefördert / kein Leistungswettbewerb, überwiegend Preiswettbewerb
  • Fehlende Fachkompetenz zum Vergaberecht bei AG und AN
  • Wertvolle Kapazitäten der wenigen Fachleute fehlen durch überzogenen Bürokratismus und juristische Spitzfindigkeiten
  • Riesige Aufgaben bei der Instandsetzung der Infrastruktur
  • Wer hilft künftig beim Bau der 400.000 Wohnungen?
  • Statt die Arbeitsbedingungen attraktiv zu gestalten, setzt die Politik auf Absenkung der Qualifikation
  • Büronachfolge häufig in Gefahr! (z.B. 91 ÖbVI-Büros 2015; 61 ÖbVI-Büros 2023)
  • Ingenieurbüros durch zu geringe Honorare auf dem Arbeitsmarkt nicht wettbewerbsfähig (Gehälter nicht arbeitsmarkgerecht)

Jürgen Wittig berichtet noch über Fortbildungsveranstaltung im Dezember 2023 zum Thema „Der Markt im Umbruch – Was passiert gerade?“ Noch nie wurden so viele Ingenieurbüros gekauft und verkauft wie im Moment. Das führt zu immer größeren Planungsgesellschaften und Konzentration von Planungskompetenzen. Gleichzeitig gehen Ingenieurbüros durch Insolvenzen und altersbedingte Schließungen verloren. Personal ist kaum zu finden, Ingenieure sind Mangelware. Und doch werden Ingenieure, die dringend für Planungen benötigt werden, mit tausenden Arbeitsstunden in Vergabeverfahren eingesetzt. Das ist reiner Luxus. Insgesamt wird der Markt 30 % der Büros verlieren.

Service Learning Projekt Hessencourrier lautete das Thema des ersten Fachvortrages. Es referierte Dr.-Ing. Rainer Fletling von der Universität Kassel. Er ist Fachgebietsleiter Vermessung im Fachbereich Bauingenieur- und Umweltingenieurwesen. Das Fachgebiet Vermessung der Universität Kassel ist im Wesentlichen für die Grundausbildung der Studierenden des Bau- und Umweltingenieurwesens in den Fächer Darstellungstechnik im Modul Baukonstruktion, Vermessungskunde, Einführung in GIS im Modul Bauinformatik, Geoinformationssysteme (GIS) und Ingenieurvermessung zuständig. Darüber hinaus ist das Fachgebiet wissenschaftlicher Dienstleister für geometrieorientierte raumbezogene Informationen für viele Bereiche in der Universität und für Externe. An der Universität Kassel finden in jedem Semester rund 30 fachintegrierte Lehrveranstaltungen mit Service Learning statt – so viele wie an keiner anderen Hochschule Deutschlands. Service Learning als Lehr-/Lernmethode wird in allen Fachbereichen realisiert.

 

Als ein besonderes Beispiel stellte Dr. Fletling die Vermessung einer historischen Kleinbahnstrecke zwischen Kassel und Naumburg vor. Studierende der Studiengänge Bauingenieur- und Umweltingenieurwesen unterstützten im Sommersemester die Vereine Hessencourrier e.V. und Regionalmuseum Naumburger Kleinbahn e.V. bei der der Teil-Vermessung einer Kleinbahnstrecke im Kasseler Umland.

 

Den Studierenden wurden im Seminar „Vermessung einer Kleinbahnstrecke“ von Dr. Fletling zunächst die Besonderheiten der Bahnvermessung und die relevanten fachlichen und sicherheitstechnischen Normen vermittelt. Ihr neu erworbenes Wissen zur Bahnvermessung wendeten sie dann praktisch an und erfassten im Rahmen des Seminars einen noch ausstehenden Teilabschnitt der Bahnstrecke auf einer Länge von 6 Kilometern. Die Vermessung des letzten Teilabschnitts im Sommersemester 2018 schloss vorhergehende Service Learning-Projekte aus früheren Semestern 2016 und 2017 ab, in den bereits zwei Drittel von insgesamt 23 km Bahnstrecke vermessungstechnisch erfasst werden konnten. Die Vereine benötigten die durch die Studierenden erfassten Bestandsdaten zur Beurteilung der Fahrsicherheit und für die Planung von Erhaltungsmaßnahmen; die Studierenden leisteten so einen realen und wichtigen Beitrag zur Arbeit beider Vereine. Das Service Learning-Seminar „Vermessung einer Kleinbahnstrecke“ wurde gefördert aus Mitteln des Bund-Länder-Programms „Qualitätspakt Lehre“. Service Learning ist „Lehren und Lernen mit praktischem Engagement für das Gemeinwohl“. Es sind somit Dienstleistungen im Rahmen von Lehrveranstaltungen für gemeinnützige Zwecke.

 

Der Hessencourrier e.V. verdankt seinen Namen den Fahrzeugen, die zum Großteil auf hessischen Bahnstrecken ihren Dienst taten. Im Jahre 1970 kauften die Eisenbahnfreunde Kassel zwei Personenwagen der Kleinbahn Kassel – Naumburg. Bereits zwei Jahre später konnte der Wagen bei der ersten Vereinsfahrt eingesetzt werden. In den folgenden Jahren wurden weitere Fahrzeugraritäten vor der drohenden Verschrottung gerettet. Der Verein kann heute mit seiner Fahrzeugsammlung die Entwicklung der Personenwagen von 1894 bis 1956 präsentieren.  Nachdem in den ersten Jahren der historische Zug hauptsächlich von Diesellokomotiven gezogen wurde, kaufte der Hessencourrier Ende der 1970er Jahre die erste eigene Dampflok. 1982 begann das bis dahin größte Projekt der Vereinsgeschichte. Nach 13 Jahren Standzeit auf einem Denkmalsockel wurde mit der betriebsfähigen Aufarbeitung der letzten Dampflok der Kleinbahn Kassel – Naumburg begonnen. In fast drei Jahren mussten die Mitglieder über 15.000 Arbeitsstunden leisten, bevor die „Sechser“, wie sie im Verein liebevoll genannt wird, den ersten Zug ziehen konnte. Jetzt war es möglich, einen originalen Dampfzug der Kleinbahn Kassel – Naumburg zu präsentieren. Mit dem regelmäßigen Einsatz der Dampflokomotiven stiegen auch die Fahrgastzahlen im historischen Zug. Die „Sechser“ ist heute regelmäßig unter Dampf und leistet bei jeder Fahrt treu ihren Dienst. Heute befinden sich 4 Dampflokomotiven in Vereinsbesitz, ein bis zwei davon sind immer im Einsatz.

 

Durch das Bergland von Kassel nach Naumburg windet sich die 33,4 km lange Bahnlinie, der im Volksmund genannten „Naumburger Bahn“. Die Streckenführung ist besonders deswegen interessant, weil auf verhältnismäßig kurzen Abschnitten beträchtliche Höhenunterschiede zu bewältigen sind.

  • Bahnhof Kassel-Wilhelmhöhe 187,5 m ü. NN (Ausgangspunkt)
  • Bahnhof Hoof 403,3 m ü. NN (höchster Punkt)
  • Bahnhof Naumburg 286,0 m ü. NN (Endpunkt)
  • Der tiefste Punkt liegt bei Kassel-Niederzwehren mit 170,0 m ü. NN

Die größte Steigung mit 1:35, d.s. 30 ‰, befindet sich auf einer Länge von 4,7 km zwischen Eigershausen und Hoof. 16 km des Hauptgleises liegen in Kurven, davon überwiegend mit einem Radius von 200 – 300 m.

Die Aufgabenstellung für die 32 Studierenden lautete: „Aufmessung der Gleislange und sonstiger Bahneinrichtungen zur Herstellung von Bestandplänen und Beurteilung der Fahrsicherheit

Die Aufmessung der Gleise sollte nach Lage und Höhe erfolgen und zwar in den Graden alle 20 m und in den gekrümmten Bereichen (Kurven, Kuppen, Wannen) alle 10 m. Die Weichen sollten nach besonderem Plan aufgemessen werden. Zu den Bahneinrichtungen gehören sämtliche Signale, Schilder usw. Welche Genauigkeitsanforderungen wurden der Aufgabenstellung unterlegt.? Für die Gleislage galt absolut im cm-Bereich und relativ über ca. 100m im mm-Bereich und für die sonstigen Bahneinrichtungen in Gleisnähe im cm-Bereich, sonst im dm-Bereich. Zunächst wurden „Festpunkte“ in Form von fest vermarkten Punkten im Abstand von 40-80 m in Nähe der Bahn als „Referenzrahmen“ geschaffen. Die Messung erfolgte überwiegend durch GNSS RTK (GPS+GLONASS+SAPOS-Korrekturdaten). Insgesamt wurden 454 Punkte angelegt, die je 2mal gemessen wurden. 128 Punkte waren nicht GNSS-tauglich insbesondere im Wald.. Ca. 5 % wurden 3mal gemessen. Die Messung erfolgte durch verkettete freie Stationierungen parallel zum Gleisaufmaß, die Koordinatenberechnung durch Netzausgleichung. Als Koordinatenreferenzsystem wurden Gauß-Krüger Koordinaten / Bessel-Ellipsoid (LST 100) ausgewählt. UTM-Koordinaten waren wegen der Verzerrung von 4 cm/100 m nicht geeignet. Die Transformation vom WGS84 erfolgte über eine 7-Parameter-Transformation mit den amtlichen hessischen Parametern im GNSS-Empfänger.

Die Netzausgleichung wurde in zwei Schritten vorgenommen:

1. Freie Ausgleichung zur Kontrolle auf grobe Fehler – Varianzkomponentenschätzung zur Genauigkeitsabschätzung der Richtungs- und Streckenmessungen

2. Dynamische Ausgleichung (weiche Lagerung auf den Festpunkten) mit a priori Standardabweichungen der Festpunkte von 20 mm und Richtungs- und Streckenmessungen aus der freien Ausgleichung.

Als Vorteile der weichen Lagerung wurden genannt: Die „ungenauen“ Festpunkte zerstören nicht die hohe Nachbarschaftsgenauigkeit der Tachymetermessungen. Die Festpunkte bekommen genauere Koordinaten.

 Als a posteriori Standardabweichungen ergaben sich für die Lage 5 mm – 30 mm und für die Höhe 2 mm – 5 mm.

Die Ergebnisse wurden durch Grafiken verdeutlicht.

Als Resümee kann festgehalten werden: 32 Studierenden beteiligten sich an den GNSS-Messungen, am Gleisaufmaß, an der GIS-Integration, der Rückrechnung der Trassierungsparameter und der Dokumentation.

„Duales Studium bringt Vorteile für die Studierenden“ war Thema des Vortrags von Prof. Dr.-Ing. Jens Brauneck von der Frankfurt University of Applied Science (UAS). Einen interessanten Überblick über Studieninhalte und Ausblick auf die duale praxisintegrierte Variante im neu geschaffenen Studiengang Geodatenmanagement B.Sc an der Frankfurt UAS gab Prof. Jens Brauneck. Das Kurzprofil GeoDM lautet wie folgt: Die GeoDMstudiengänge sind grundständige, querschnittsorientierte Bachelorprogramme an der Schnittstelle zwischen klassischer Geodäsie und angewandter Geoinformatik. Die Entwicklung von Sozial- und Selbstkompetenz als Schlüsselqualifikationen wird durch die Vermittlung von Inhalten zu Rechts-, Prozess-, Projekt – und Führungsmanagement betont.

Wesentliche Änderungen seit der letzten Akkreditierung sind:

  • Konzentration auf Geodatenerfassung, -verarbeitung und -nutzung
  • Erhöhung des Anteils von CAD, BIM, Geodäsie und Geoinformatik
  • Smart City und Nachhaltigkeit im Fokus der Geodatennutzung
  • Stärkung der Ausbildung in Personal- und Projektmanagement

 

Die Umbenennung der Studiengänge „Geoinformation und Kommunaltechnik“ erfolgte bereits 2021 im Vorgriff auf die Akkreditierung 2023. Eine erfolgreiche Re-Akkreditierung des neuen Studienprogramms erfolgte ohne Auflagen zum Wintersemester 2023/24. Die Akkreditierung ist bis zum 30.09.2031 befristet. Was waren die Gründe für die Namensänderung?

  • „Geodatenmanagement“ hat sich als Bezeichnung im Tätigkeitsfeld etabliert
  • Berufsfeld wurde seit 2003 deutlich erweitert und ist nicht mehr auf den kommunalen Bereich beschränkt
  • AbsolventInnen (u.a.) bei Deutscher Bahn, Fraport, Deutsche Flugsicherung...
  • Aktiver Begriff, der die Kernaktivitäten des Studiengangs besser beschreibt:

Geodatenerfassung, Geodatenverarbeitung und Geodatenanwendung

Was sind die Schwerpunkte?

Grundlagenfächer sind Ingenieurmathematik, Recht, BWL, CAD/BIM, English for Geomatics, Management, Studium Generale plus Studienprojekt plus Thesis. Es gibt 3 fachliche Schwerpunkte:

1. Geodatenerfassung / Geodäsie

2. Geodatenverarbeitung / Geoinformatik

3. Geodatenanwendung / Landmanagement (+ FM + Technische Infrastruktur)

Ab dem 5. Semester wird eine optionale Vertiefung über Wahlmöglichkeiten für Module angeboten:

  • Studienprojekt (10 CP)
  • 2 Wahlpflichtmodule  (je 5 CP = 10 CP)
  • Bachelor – Thesis mit Kolloquium (15 CP)

Zur Geodatenerfassung zählen Vermessung, Ausgleichungsrechnung, Raumbezug, Laserscanning, Satellitenvermessung (GNSS) und Fernerkundung. Die Geodatenverarbeitung besteht aus Geoinformatik, Geoinformation und Geodateninfrastrukturen. Die Geodatenanwendung setzt sich zusammen aus Landmanagement, Grundstückswertermittlung, Facility Management und Smart City.

 

Neu sind auch die Prüfungsformen. Die Portfolioprüfung besteht aus:

  • 1. Praxisprojekt (Bearbeitungszeit x Wochen) mit Präsentation (mindestens 15, höchstens 20 Minuten), Gewichtung 50 %
  • 2. Klausur (y Minuten) oder mündliche Prüfung (z Minuten), Gewichtung 50 %

Module mit Portfolioprüfung

  • Geoinformatik II (1. 6 Wochen / 2. 60 Minuten )
  • English for Geomatics
  • Laserscanning (1. 4 Wochen / 2. 60 Minuten)
  • Smart City I (1. 10 Wochen / 2. 90 Minuten)
  • Fernerkundung (1. 4 Wochen / 2. 60 Minuten)
  • GIS-Anwendungsprozesse (1. 4 Wochen / 2. Mündliche Prüfung 15-30 Minuten)

Task Force zur Nachwuchsgewinnung:

Seit April 2023 finden unregelmäßig beratende Gespräche zwischen Frankfurt UAS und Vertretern von BDVI, DVW und VDV statt. Eine engere Zusammenarbeit mit Ingenieurbüros und Unternehmen soll dazu beitragen, den Studiengang stärker zu machen, besser zu positionieren und mehr Studierende für diesen Bereich zu begeistern. Als Teilergebnis ist festzuhalten, dass Vorschläge für die Studiengangsvariante „praxisorientiert“ im dualen Studiengang GeoDM entwickelt wurden.

 

Das Frankfurt UAS Modell der Studienvariante „Praxis“ ist ein praxisintegriertes duales  Vollzeit- und Intensivstudium mit 6 Semestern und 210 ECTS-Punkten. Zwischen 68 und 72 ECTS-Punkte können im Studienjahr als Intensivstudium mit eigenen Zusatzkriterien erreicht werden. Die Studienvariante Praxis beinhaltet 5 zusätzliche Module (insgesamt 30 ECTS-Punkte). Betriebliche Studienabschnitte in den vorlesungsfreien Zeiten beim Kooperationspartner werden ermöglicht, jedoch kein einsemestriges BPS. Ein Praxisbericht mit Präsentation ist erforderlich. Die Prüfungen werden von der Hochschule abgenommen. Studierende sind während der Vorlesungszeiten an der Hochschule und während der vorlesungsfreien Zeiten beim Kooperationspartner. Alle Studierenden (dual und nicht-dual) studieren gemeinsam die Module an der Hochschule. Sie legen ihre Prüfungen während der regulären Prüfungsphasen ab. Zwischen der Hochschule und dem Kooperationspartner wird ein Kooperationsvertrag und zwischen dem Kooperationspartner und den Studierenden ein Studienvertrag abgeschlossen. Es werden Förderbeiträge von den Kooperationspartnern direkt an den FB 1 entrichtet (nicht über einen Verein usw.): 1.000,-- €/Semester/Studierenden).

Wesentlicher Bestandteil der dualen Studienvariante ist der systematische und kontinuierliche Theorie-Praxis-Transfer. Neben den gemeinsamen Zielen hinsichtlich der oben genannten Kompetenzen haben die Absolventinnen und Absolventen der dualen Studienvariante während des gesamten Studiums regelmäßig die Möglichkeit, die an der Hochschule erworbenen Kenntnisse, Fähigkeiten und Fertigkeiten direkt in der Praxis anzuwenden. In 5 betrieblichen Studienabschnitten in den ersten 5 Semestern, in der Praxisphase und im Rahmen der Bachelorarbeit haben sie berufspraktische Tätigkeiten bei einem Kooperationspartner durchgeführt. Durch diese kontinuierliche und strukturierte Verbindung von wissenschaftlichen Inhalten und Praxisanteilen während des gesamten Studiums haben die Absolventinnen und Absolventen den Theorie-Praxis-Transfer in besonders hohem Maße erfahren, vertieft und reflektiert.

Die Vorteile der dualen Studienvariante liegen auf der Hand.

Für die Frankfurt UAS:

  • Erweiterung des Feldes der Kooperationspartner (bisher: HVBG/ÄfB)
  • Bessere Vernetzung mit Praxispartnern
  • Neue Möglichkeit für Studierende, dual zu studieren, auch ohne Ausbildung im Rahmen des Studiums, dadurch mehr Studierende

Bessere Verzahnung von Theorie und Praxis:

  • In der praxisorientierten Variante des Studiums wenden die Studierenden ihre theoretisch erworbenen Kompetenzen direkt in den Betriebsphasen an und reflektieren sie im Praxiszusammenhang.
  • Gleichzeitig bereichern die in der Praxis gewonnenen Erfahrungen und Erkenntnisse den akademischen Lernprozess an der Hochschule.

Für das Unternehmen:

Frühzeitige Rekrutierung: Unternehmen haben den Vorteil, talentierte und hochqualifizierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit akademischem  und branchenspezifischem Wissen frühzeitig zu gewinnen.

Hohes Engagement & Identifikation: Dual Studierende sind i.d.R. leistungsbereit, karriereorientiert und identifizieren sich stark mit dem Unternehmen.

Sofortige Verantwortung: Die Studierenden übernehmen von Anfang an verantwortungsvolle Aufgaben und Projekte und leisten ab sofort einen wertvollen Beitrag.

Maßgeschneiderte Expertise: Ihr Fachwissen ist auf die spezifischen Bedürfnisse und Herausforderungen des Unternehmens zugeschnitten.

Unternehmensspezifische Erfahrung: Durch ihre Erfahrungen im Unternehmen sind die Studierenden bereits mit den Arbeitsabläufen und der Kultur des Unternehmens vertraut.

Kostenersparnis: Ein duales Studium kann längere und kostenintensive Einarbeitungsphasen, Traineeprogramme oder Rekrutierungsphasen überflüssig machen.

Vernetzung und Kooperation: Durch die Vergabe von Abschlussarbeiten können Unternehmen Netzwerke aufbauen und von frischen, innovativen Ideen profitieren.

Förderung von Lehre und Forschung: Durch die enge Zusammenarbeit im dualen Studium können Unternehmen direkt in Lehre und Forschung investieren, was zu fortschrittlichen Ideen und Lösungen führt.

Der Zeitplan sieht wie folgt aus:

  • Änderungsanzeige durchlief den Senat der Frankfurt AUS im Februar 2024 ohne Einwände
  • Information wird im März an Akkreditierung gegeben
  • Abstimmung im FBR wird für April/Mai 2024
  • Neue Stelle zu Koordination der dualen SG in FB 1 seit Februar 2024

Der Beginn des Studiengangs ist für das Wintersemester 2024/25 geplant. Die Module sind voll integriert, daher ist ein reibungsloser Start gewährleistet. Voraussetzung für beide Studienvarianten ist weiterhin die Fachhochschul- oder die allgemeine Hochschulreife.

Zum Schluss appellierte Prof. Brauneck an die Unternehmen, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den dualen Studiengang zu schicken.

Landesvorsitzender Bernd Sack bedankte sich bei beiden Referenten für ihre Fachvorträge und stellte sie als eine außerordentliche Bereicherung der Fachtagung heraus. Als kleine Anerkennung für deren persönliches Engagement überreichte er ihnen ein kleines Präsent. Mit einem gemeinsamen Mittagessen wurde der Landesverbandstag 2024 abgeschlossen.

 

Mitgliederversammlung 2024: Engagement des Vorstands im Mittelpunkt der Verbandsarbeit

Zur Mitgliederversammlung konnte VDV-Landesvorsitzender Bernd Sack den Chefredakteur des VDVmagazin Achim Dombert begrüßen. Ehrungen, Rechenschaftsberichte und Neuwahlen standen auf dem Programm.

Landesvorsitzender Bernd Sack eröffnete die Mitgliederversammlung und konnte 25 Mitglieder einschließlich der zwei Ehrenlandesvorsitzenden, Friedhelm Roth und Horst H. Helmig, begrüßen. Die Einladung erfolgte ordnungsgemäß im VDVmagazin 1/2024.

Achim Dombert überbrachte die Grüße des VDV-Präsidenten, Wilfried Grunau und des Bundesvorstandes. Bundesgeschäftsführer Burkhard Kreuter ließ sich aufgrund des GdL-Streiks entschuldigen.

Nach Genehmigung der Tagesordnung durch die Mitgliederversammlung und der Feststellung der Beschlussfähigkeit standen wieder einige Ehrungen an. Für 50jährige Mitgliedschaft ehrte Bernd Sack die Kollegen Werner Bauer und Friedhelm Brandt, für 40jährige Mitgliedschaft den Kollegen Hartmut Hoßfeld und für 25jährige Mitgliedschaft den Kollegen Uwe Range.  

Den Bericht über die Vorstandsarbeit der vergangenen zwei Jahre eröffnete Bernd Sack mit einem Dank an alle Vorstandsmitglieder aus dem Landesvorstand und den Bezirksvorständen für deren ehrenamtliche Arbeit. Gleichzeitig dankte er auch den Mitgliedern für das in den Vorstand gesetzte Vertrauen. Wiederum konnte Bernd Sack von seinen zahlreichen Aktivitäten für den Landesverband und darüber hinaus berichten. Im Anschluss an die Landesmitgliederversammlung am 5. März 2022 erfolgte eine Sitzung des erweiterten Landesverbandsvorstandes. Über den Landeskongress wurde im VDVmagazinPlus 4/2022 ausführlich berichtet. Zu den Veranstaltungen, an denen Bernd Sack in 2022 teilnahm, gehörten der VDV-Bundeskongress im Mai, die Intergeo, Sitzungen der Ingenieurkammer Hessen und des BDVI, eine DVW-Fachtagung in Lauterbach, die Verleihung des VDV-Preises an der Frankfurt University of Applied Sciences an Marius Hießerich. Erfreulich, dass Marius Hießerich VDV-Mitglied ist. Höhepunkt im Jahr 2022 war die Verleihung des Bundesverdienstkreuzes an Horst H. Helmig, bei der er auch die Gelegenheit hatte, mit dem damaligen Ministerpräsidenten des Landes Hessen, Volker Bouffier, zu sprechen. 2023 nahm er an der Bundesvorstandssitzung in Hannover teil. Hautthema war die Novelle zum neuen HÖbVI-Gesetz ab. Hierzu gab es zahlreiche Gespräche mit dem BDVI, den Fraktionen und Abgeordneten.

Über die zahlreichen Aktivitäten der 3 Bezirke wurde ausführlich im VDVmagazinPlus berichtet.

Auch wurden wieder VDV Preise an der Frankfurt UAS verliehen.

Die Berichte hierzu wurden im VDVmagazin eingestellt. Als Mitglied des VDV-Bezirks Hessen-Mitte nahm er an den Vorstandswahlen des Bezirks im Oktober 2023 teil. Zur neuen Verwaltungskostenordnung des Landes Hessen äußerte sich Bernd Sack enttäuschend. 

Landesschatzmeister Bernd Palm gab zunächst eine ausführliche Übersicht über die Kassenentwicklung und ging anschließend auf die Verwendung der Ausgaben ein.  Sein besonderer Dank galt den Kassenprüfern, Michael Heinrich und Uwe Bickert.. Michael Heinrich und Uwe Bickert bescheinigten eine sehr gute und übersichtliche Kassenführung und stellten fest, dass alle Ausgaben gerechtfertigt waren.

Nach Entlastung des Vorstandes wurde als Wahlleiter für die Neuwahlen Achim Dombert vorgeschlagen, dem eindeutig zugestimmt wurde. Zum Landesvorsitzenden wurde Bernd Sack wieder gewählt. Auf eigenen Wunsch wird er aber nur noch bis 2026 kandidieren.  Im Amt bestätigt wurde Horst Gläsmann als Schriftführer.

Die Neuwahlen brachten folgende einstimmige Ergebnisse:

Landesvorsitzender: Bernd Sack ( bis 2026)

Schriftführer: Horst Gläsmann (2028)

Die restlichen Vorstandsmitglieder standen nicht zur Wahl. Als neuer Kassenprüfer für Michael Heinrich wurde Wolfgang Altmann bis 2028 gewählt.

Zum Schluss dankte Bernd Sack allen Mitgliedern für deren Erscheinen und dankte noch einmal für die geleistete Arbeit.

Horst Gläsmann

 

 

 

 

Landeskongress 2024 am 08. März 2024 in Morschen

Tagungsort:

Hotel Kloster Haydau, In der Haydau 2, 34326 Haydau, Tel. Nummer: +49 (5664) 93910 - 0

E-Mail: info(at)hotel-kloster-haydau.de, Internet: www.hotel-kloster-haydau.de 

 

Tagungsablauf

09:30 Uhr                   Empfang und Eröffnung mit Präsentation der Fachunternehmen    

10:00 Uhr                   Begrüßung und Grußworte

Fachtagung:

11:00 Uhr                    Fachtagung mit interessanten Beiträgen und anschließendem fachlichen Austausch

Rahmenprogramm:

12:30 Uhr                   Gemeinsames Mittagessen

Landesmitgliederversammlung

14:30 Uhr                    Beginn der Landesmitgliederversammlung

 

Tagesordnung der Landesmitgliederversammlung am 08. März 2024

TOP 1:                        Begrüßung

TOP 2:                        Genehmigung der Tagesordnung

TOP 3:                        Feststellung der anwesenden Mitglieder

TOP 4:                        Ehrungen

TOP 5:                        Bericht des Landesvorsitzenden

TOP 6:                        Bericht des Landesschatzmeisters

TOP 7:                        Bericht der Kassenprüfer

TOP 8:                        Aussprache und Entlastung des Vorstandes

TOP 9:                        Wahl eines(r) Wahlleiters(in)

TOP 10:                      Landesvorstandswahlen

  • Landesvorsitzende(r)
  • Schriftführer(in)

TOP 11:                      Wahl eines Kassenprüfers / einer Kassenprüferin

TOP 12:                      Anträge zur Landesmitgliederversammlung

TOP 13:                      Verschiedenes

Anträge zur Landesmitgliederversammlung müssen bis spätestens 01. März 2024 schriftlich dem Landesvorsitzenden Dipl.-Ing. Bernd Sack, Waldfeldstraße 52, 77880 Sasbach, vorliegen.

In der nachstehenden Datei finden Sie die Anmeldung.


Dateien:
Einladung-VDV-2024.pdf 197 KB
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